Nun ist Sie endgültig zugelassen.
Danach nach Tannheim geflogen. Erstaunlich der Benzinverbrauch 150km/h @ 3200 U/min @ ca. 4 l/h
Tannheim - Braunschweig 3 h 20 min.
Das SD-1 Bulletin 5a. Es soll die Steuerkräfte am Höhenruder erhöhen.
Während der Zwangspause seit August habe ich die Oberflächen für die Lackierung vorbereitet,
die letzte Woche fertig geworden ist. Schön weiß ist meine SD-1 jetzt. Nun noch das Kennzeichen
drauf und das SB Nummer 5a einarbeiten und dann sollte man bald wieder fliegen können.
Ich habe jetzt den Ölkühler wieder eingebaut. Und auch das Konzept der festen unteren Cowling aufgegeben.
So kommt man doch besser dran. Beim Wiedereinfüllen vom Öl war ich wohl zu schnell, ein Teil ist in die
Druckleitung zur Benzinpumpe gelaufen. Irgendwie ging sie danach nicht mehr. Weil man sie auch nicht aufschrauben
kann, habe ich mir eine neue bestellt.
Zündkerze nach 2 h Motorlaufzeit
Kleiner Transportschaden. Ist aber schon wieder ok.
Rettungsgerätbehälter für die hinter-dem-Sitz-Installation. Eigenbau.
D-MXCA abflugbereit.
Motorhaube drauf, Propbolzen gesichert, Spinner montieren
Motoreinbau mit Wärmeschutzblechen um die Auspuffrohre
Die drei Rettungsleinen führen an der rechten Rumpfseite zum Rettungsgerät.
Die linke Rumpfseite ist so frei von Leinen.
Durch den Rettungsgeräteeinbau hinten musste ich wieder kurz was an den Rettungsleinen ändern.
Die letzte große Ausgabe ist erledigt.
Die obere Haube passt ziemlich gut. Eventuell werde ich das Rettungsgerät doch hinten einbauen.
So brauche ich vorn keine weitere Öffnungen reinschneiden.
Den unteren Teil der Motorhaube habe ich mit dem Rumpf verleimt. Die Übergänge werden noch gemacht.
Eigentlich kann man sämtliche Arbeiten von oben erledigen. Unterhalb der Kurbelwelle ist nichts, woran man schrauben
müsste. Bei Bedarf kann ich sie immer noch abnehmbar gestalten.
Den Vergaser habe ich mit den zum Motor gehörenden mitgelieferten Teilen zwischen die Zylinder montiert.
Das war zwar einfach aber leider 10mm zu hoch für die serienmäßige Motorhaube. Deshalb die zusätzliche Öffnung.
Der Motor läuft wieder. Drehzahl mit neuem Prop jetzt 3000+, Lärmentwicklung im Cockpit ohne Headset
erträglich.
Das ging fix. Motorträger, Auspuff Prop und Spinner nach Art des Konstruktuers waren schnell montiert.
Demnächst Probeläufe.
Der Anbau der Cowling erfolgt danach.
Das Instrumentenbrett ist jetzt komplett mit Funk.
Befestigung und Verkleidung der hinteren Rettungsgerätleine. Das Rettungsgerät wird jetzt vorn eingebaut.
Gute Lösung um schnell mal auf dem Acker Probeläufe zu machen.
Bei Vollgas ohne Headset nicht lauter wie eine normale Einmot. Kaum Vibrationen am Instrumentenbrett.
Zylinderköpfe (gelber Füllstutzen) bewegt sich ca. 5mm nach rechts und links beim laufen.
Dafür musste der Ölfilter verlegt werden. GIbts bei B&S.
Dass ist vibrationsmäßig soweit die beste Lösung.
Die Rettungsgerätleinen sollen für die Musterzulassung an den Punkten laut Plan befestigt
werden (2x Motorträger, 1x Rumpf).
Für das Seitenruder warte ich noch auf den Plan von Spacek, der zeigt, wie ich aus dem
kleinen Seitenruder das große für die Musterzulassung mache.
Bis ich weiß, dass der Motor so bleibt, kann ich an der Motorhaube nicht weitermachen.
Wenn nichts dagegen spricht, werde ich wohl so das erste mal fliegen gehen (Fülleroberfläche).
Das Kennzeichen wird provisorisch aufgespritzt. Finish und Endlackierung nächsten Winter.